Von 3. Juli bis 18. August wurden die Kinder jeweils von Montag bis Freitag in der Volksschule Wieselburg von pädagogisch geschultem Personal betreut.
Abwechslungsreiches Programm
Geboten wurden neben vielen Spielen und kreativen Betätigungen wie Malen, Basteln, Singen, Tanzen, Backen und Kochen auch sportliche Aktivitäten. Ein Vormittag im Kino und ein Badeausflug zur Erlauf standen ebenfalls am Programm. Ein sehr spezielles Thema spannte sich über die kompletten sieben Ferienwochen: Die indigene Bevölkerung Amerikas („Native Americans“).
Die Kinder lernten bei einem einführenden Workshop mit Perri Silver die Lebensweise der „First Nations“ kennen. Es wurde unter anderem getrommelt, gesungen, geschminkt, indigener (Kopf)-Schmuck hergestellt, ein Tipi gebaut, Traumfänger gebastelt und abschließend ein Themenfest organisiert. Eine Filmvorführung und passende Geschichten rundeten den Schwerpunkt ab.
Workshops und Ausflüge
Zumindest einmal pro Woche wurden von den Pädagoginnen besondere Programmpunkte - meistens in Form von Workshops und Ausflügen - geplant. Die spannende Angebotspalette erstreckte sich dabei von einem Besuch eines Alpakahofes bzw. des Reiterhofes Wögerer über Bogenschießen und Stoffe bedrucken bis hin zu einem Druckworkshop und zum Besuch der Freiwilligen Feuerwehr Wieselburg Stadt und Land.
Bürgermeister Josef Leitner: „Mit diesem Angebot unterstützen wir Eltern bei der Überbrückung der Betreuungszeit in den Sommerferien. Großer Dank gilt der Leiterin des Pädagoginnen-Teams Frau Verena Brenner, die ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt hat.“
Verena Brenner ergänzt: „Die Ferienbetreuung war wieder ein voller Erfolg. Viele positive Rückmeldungen von Seiten der Eltern bestätigen dies. Wir freuen uns bereits auf die Planungen für das Jahr 2024.“
